Ein strahlender Morgen erwartet uns in Oamaru. Da wir nur eine Nacht hier verbringen geht es gleich früh los in Richtung Dunedin. Doch zuvor wollen wir uns noch die Altstadt von Oamaru anschauen. Sie ist gekennzeichnet von viktorianischen Sandsteinbauten. Der Sandstein kommt aus der Umgebung, zum Teil aus einem Steinbruch, der direkt im Hafen hinter der Pinguin-Station liegt. Er ist heute natürlich nicht mehr in Verwendung.
Auch eine kleine Bäckerei, die Harbour Street Bakery, hat hier ihren Sitz und bietet einige wenige ausgesuchte Produkte an. Hier haben wir uns ein Frühstück für den Weg besorgt.
Auf einem Parkplatz am Ende des Viertels findet jeden Samstag ein kleiner Handwerksmarkt statt. Es muß nicht extra erwähnt werden, daß Babsy hier etwas einzgartiges gefunden und gleich gekauft hat. Zum Glück zerbrechlich. 😉
Es ist Zeit die Landstraße 1 Richtung Dunedin zu nehmen. Nach einigen Kilometern finden wir einen Rastplatz direkt am Strand und genießen unser Frühstück, daß wir kurz davor in der Bäckerei gekauft haben.
Wir erreichen Dunedin, wo wir vor 8 Jahren Weihnachten verbracht haben. Eine Stadt, die ganz im schottischen Stil aufgebaut ist und als Kopie von Edinbourgh geplant wurde. Die schottischen Auswanderer wollten sich ein Stück Heimat mitnehmen.
Zuerst wird unser Nahrungsvorrat aufgestockt, dann geht es zu unserem Quartier auf der Otago Peninsula, der Halbinsel, die Dunedin vom Meer schützt und ein Naturparadis direkt an einer Großstadt ist.